Falls Du noch Verbesserungsvorschläge hast oder einen Fehler findest, bitte eine kurze Nachricht an Herrn Mihmat. Danke.
Neue Webseite online
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Hier ist der Link zur Projektwoche
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Eindrücke von der Theatervorstellung
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Besuch der KZ Gedenkstätte der 10g2 und 10g3 am 18.06.24 nach Buchenwald
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Unsere neuen Streitschlichter
„Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Streitschlichter-Prüfung! Am Dienstag, den 05.06.2024 beendeten unsere neuen Streitschlichter Ihre Ausbildung und sind nun kompetente Streitschlichtungsexperten. An dem besagten Prüfungsnachmittag wurden unsere neuen Streitschlichter von den erfahrenen Streitschlichtern unterstützt, vielen Dank dafür! Nach bestandener Prüfung gab es zur Belohnung Pizza, spendiert von Frau Britz, Frau Rangoonwala und Frau Hartlich. Ab Montag, den 10.06.2024 schon werden die neuen Streitschlichter Dienste in den Pausen übernehmen und für eine konfliktfreie Schule sorgen. Die Lehrkräfte der Streitschlichter AG und die erfahrenen Streitschlichter werden sie natürlich hierbei in den Pausen unterstützen.“
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DaZ-Schülerinnen und Schüler
im Museum für Kommunikation
Auch Streiten muss man können. Am 28.05.24 haben die DaZ-Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 9 und 10 im Hinblick auf die bevorstehende Projektwoche an dem Workshop „Streit(en)“ teilgenommen. „Streit ist eine Form der Kommunikation. Sie begegnet uns stets im Alltag. Wir streiten in der Schule, in der Freizeit, mit Fremden, Bekannten und in der Familie. Streit gehört zum Leben, doch was ist eigentlich ein Streit? Wie verhalte ich mich selbst und gibt es Methoden besser zu streiten? An verschiedenen Stationen nähern sich die Teilnehmer dem Thema, regen ein Verständnis für unterschiedliche Sichtweisen an und entdecken Methoden für eine gewaltfreie und bessere Kommunikation miteinander.“
Nach dem Workshop haben die Schülerinnen und Schüler mit viel Interesse auch die Ausstellung zu diesem Thema geschaut. „Mit rund 150 ´streitbaren´ Objekten, Fotografien, Medien und künstlerischen Positionen regt die Ausstellung zum Nachdenken über menschliche Auseinandersetzungen an. Aus historischer, kommunikativer, politischer, aber auch persönlicher Perspektive wird gezeigt, welche Herausforderungen sich im Streit stellen – und welche Entwicklungen möglich sind.“ Jeder konnte bei der interaktiven Ausstellung mitmachen und herausfinden, welches Streittier sich in jedem verbirgt: Fuchs, Affe, Wolf oder Schildkröte. Es war sehr interessant.
E. Piotrowski
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Tag der Handschrift
Junge Schreibtalente geehrt: 100 hessische Schülerinnen und Schüler wurden am 19. April 2024 im Museum Wiesbaden für ihre Briefe zum Thema Freundschaft im Rahmen des 6. Hessischen Schülerschreibwettbewerbs der Stiftung Handschrift von Kultusminister Armin Schwarz ausgezeichnet – darunter auch Sunkil Kim aus der Intensivklasse_1 (dritte in der Reihe von links) Fast 9.500 Beiträge gingen bei der Stiftung Handschrift ein.
Aus dem DaZ – Bereich an der MBS haben an dem Schreibwettbewerb 30 Schülerinnen und Schüler teilgenommen. Die zugewanderten Kinder, die gerade erst die deutsche Sprache erlernen, konnten dieses emotionale Thema am besten in der Muttersprache bearbeiten. In der Muttersprache zu schreiben, hat den Schülerinnen und Schülern nicht nur Freude bereitet, sondern viele hatten das Gefühl ihrer Heimat für einen kurzen Moment näher zu sein. Alle Kinder haben gerade ihre Freunde in der Heimat zurückgelassen und sie sind erst dabei neue Freundschaften in Deutschland zu schließen, was für manche einfach und für die einigen schwer ist. „Das Thema bot viel Raum für Persönliches.“ So individuell wie die eigene Handschrift sind daher auch die Inhalte der Texte, die in 17 Sprachen geschrieben wurden und dann vor Weihnachten von Frau Piotrowski an die Stiftung Handschrift ohne Übersetzung weitergeschickt wurden. Eine Fachjury wählte 100 Beiträge aus. Diese sind nun in einem hochwertigen Buch gesammelt erschienen – darunter auch ein Brief von Sunkil Kim, der den Text auf Koreanisch verfasst hat. Sunkil, herzlichen Glückwünsch!
Ewa Piotrowski
Intensivklasse_1 auf den Spuren des Mythos Loreley
Eine Klasse – 11 Nationen – gemeinsame Ziele.
An drei Tagen haben sich die Schülerinnen und Schüler der Intensivklasse_1 mit uns, Frau Piotrowski und Frau Hamann, in St. Goar den sportlichen Herausforderungen zur Stärkung der Klassengemeinschaft gestellt.
Das Wetter spielte mit, der Reisebus war pünktlich, die Jugendherberge hervorragend und die Stimmung bei allen fantastisch. Nach dem Mittagessen hatten die Schüler am ersten Tag viel Spaß beim Bogenschießen. Danach machte die Klasse gemeinsam einen langen Spaziergang in die Altstadt, weil unsere „Fussballjungs“ unbedingt Eier und Milch (Proteinnahrung) brauchten. In Sonnenstrahlen, mit Milch und Eiern gingen wir dann entlang des Rheins in die Jugendherberge zurück.
Am nächsten Tag stand eine längere Wanderung (18.600 Schritte) zum ca. 130 Meter hoher Schieferfelsen, die Loreley, auf dem Plan. Auch diese Herausforderung haben die Schüler geschafft. Die Sommerrodelbahn, die oben auf uns wartete, war für uns alle ein ultimatives Highlight. Der Blick vom Aussichtpunkt auf die St. Goarshausen mit der Burg Katz und auf St. Goar mit der Burg Rheinfels war beeindruckend. Das war eine richtig tolle Klassenfahrt.
In einer Intensivklasse, in der die Schülerinnen und Schüler aus vielen Ländern, aus verschiedenen Kulturen und im unterschiedlichen Alter zusammenkommen, sind die sozialen Kompetenzen wie Teamgeist, Verantwortung, Vertrauen, gegenseitiges Verständnis, Akzeptanz, Toleranz, Rücksichtnahme und passender Umgang mit anderen Kulturen von großer Bedeutung nicht nur für jeden einzelnen Schüler, sondern für die ganze Klasse als Lerngruppe.
Ewa Piotrowski
So haben wir es geschafft!!
Das deutsche Schulsystem und die Vorstellung von den verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten sind für die Schülerinnen und Schüler aus dem DaZ-Bereich gar nicht so einfach zu verstehen. Die jungen Menschen, die nach Deutschland kommen, sind in unterschiedlichem Alter. Manche haben gerade die Grundschule in der Heimat beendet und bis zum Abschluss haben sie ein paar Jahre noch vor sich. Es gibt aber viele Schülerinnen und Schüler, die kurz davorstehen, die Schule abzuschließen. So weit so gut, nun wie schaffen die DaZ-Schüler den Abschluss, wenn sie die deutsche Sprache noch nicht so gut beherrschen? Was erwartet die DaZ-Schüler in der Abschlussklasse? Wie können sie auf die weiterführende Schule schaffen? Was ist wichtig? Welchen Weg können / sollen sie nehmen? Welchen Abschluss schaffen sie mit den vorhandenen Deutschkenntnissen?
Auf diese und viele anderen Fragen versuchen zwei ehemaligen DaZ-Schüler der MBS und ein deutscher Schüler bei dem Treffen zu erläutern. Martin (Ausbildung im Bereich Sicherheit, Schule in Frankfurt), Stefan (Berufsschule Brühlwiesenschule in Höchst) und Dominik (Gymnasium an der HvK in Eschborn) erzählten wie wichtig neben der Beherrschung der Sprache die Zeitmanagement, Organisation, gute Planung, Regelmäßige Teilnahme am Unterricht sind.
Sie erklärten auch, dass viele Wege zur Uni führen können und nicht jeder unbedingt studieren muss, um einen guten Job auszuüben. Das ist vielen Schülern aber vor allen auch den Eltern nicht bewusst und viele machen sich deswegen unnötig Stress. Hauptsache ist, betonten alle Absolventen, die deutsche Sprache richtig zu lernen. Die harte Arbeit lohnt sich auf jeden Fall.
Ewa Piotrowski
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Durchführung des Planetariums dank Löwenstark
„Das Lernarium, ein mobiles Planetarium mit 360° Projektionstechnik, wird als unterrichtergänzende Maßnahme eingesetzt, um den Klassen in einer förderlichen Lernumgebung das Curriculum des Sachkundeunterrichts zu vermitteln. Die Schüler*innen werden während der interaktiven Präsentation eingebunden, deren Neugier gefördert und Lerndefizite bezüglich dem eigenen Lebensraum und -umgebung ausgeglichen.
Außerdem wird Kompetenzentwicklung fächerübergreifend gefördert, insbesondere dem Kompetenzbereich „Erkenntnisgewinnung (erkunden und untersuchen).
Die Schüler*innen werden herangeführt sich mit Phänomenen und Prozessen in der belebten und unbelebten Natur auseinanderzusetzen, sowie dem gesellschaftlichen Zusammenleben, der Orientierung in Raum und Zeit und der Entwicklung der Technik Bedeutung beizumessen. Gerade im Hinblick auf die Projektfahrt ans Wattenmeer stellt dieses Projekt einen guten Bezug dar.
In der Coronazeit waren Ausflüge und Erlebnisse dieser Art nicht möglich. Die Kinder haben viel an solchen Veranstaltungen verpasst. Sie erleben diesen Vormittag zusammen im Klassenverband, was zusätzlich die Gemeinschaft fördert.“
Bericht über das Lernarium von Karina
Am Montag, den 29.4.2024, fand an unserer Schule für alle fünften Klassen das Lernarium statt. Um 12.30 Uhr sind wir, die Klasse 5f1, zu der Eichwaldhalle gelaufen, denn da fand die Veranstaltung statt.
Bevor man ins Lernarium reingeht, muss man die Schuhe ausziehen, weil der Stoff, aus dem die große Kuppel besteht, sehr dünn ist. Wir gingen rein und setzten uns auf weiche Kissen und schon wurde es dunkel.
Anfangs zeigte uns der Mann vom Lernarium die Milchstraße und erklärte uns ein paar Sachen über sie. Zum Beispiel, dass sie Milchstraße heißt, weil es so aussieht, als hätte jemand Milch verschüttet. Danach haben wir einige kurze Filme angeschaut über Sterne und Planeten.
Um uns genauer zu zeigen, wie Sterne aussehen, holte der Mann eine große Kugel raus. Die Kugel konnte in verschiedenen Farben leuchten und er zeigte uns mit der leuchtenden Kugel, welche Sterne welche Farben haben.
Als sich der schöne Sternenhimmel in der Kuppel gedreht hat, fühlte es sich so an, als würde man im Weltall fliegen.
Mir persönlich hat das Lernarium sehr gefallen. Es war ein sehr schönes Erlebnis. Leider war es dann auch schon 13.30 Uhr und wir mussten gehen. Wenn du im Lernarium bist, geht die Zeit sehr schnell vorbei.
Karina Petkova 5f1
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Leseclub
Der Leseclub hat als Projekt seine literarischen Lieblingsfiguren gezeichnet und ein großes Poster erstellt. Dies kann in der Bibliothek angesehen werden, viel Spaß dabei.
Am Donnerstag, den 18.04.2024 veranstaltete der Leseclub ein Lesefrühlingsfest im Kurpark Bad Soden. Es wurde Eis gegessen, Fußball gespielt, Musik gehört und natürlich ganz viel gelesen. Frau Funk begleitete zusammen mit Frau Hartlich die Leseclub-Mitglieder. Es war ein schönes Fest und das Wetter hat auch größtenteils mitgespielt.
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Projekttage zum Holocaustgedenktag / MBS 29.01. und 31.01.2024
Im vergangenen Januar jährte sich zum 79. Mal der Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz. Anlässlich dieses wichtigen Datums gab es an der Mendelssohn-Bartholdy-Schule gleich zwei Projekttage mit Angeboten für die vier 10. Klassen.
Die Schülerinnen und Schüler sahen eine Dokumentation über Auschwitz in Form von zeitzeugenberichten und konnten danach aus einer Fülle von Bild- und Textquellen auswählen, um ihren individuellen Fragen zu unterschiedlichen Themenbereichen nachzugehen. Erstellt wurden Plakate und Collagen, es gab Diskussionen und Gespräche. Die Schüler bewegten ganz unterschiedliche Fragen: Wie war es möglich, dass anscheinend normale Männer gleichzeitig Familienväter und tötende SS-Männer sein konnten? Welche Menschen kamen aus welchen Gründen in die Konzentrationslager? Und warum haben die Menschen in Deutschland nichts gegen das Unrechtsregime getan?
Die Vielzahl der Fragen und Themen zeigt einmal mehr, wie dringend notwendig eine Auseinandersetzung mit diesem Kapitel der deutschen Geschichte ist - gerade auch angesichts der aktuellen Diskussion über eine Bedrohung unserer Grundrechte in Deutschland durch die AfD.
Frau Trumm Bromm
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Mendelssohn-Bartholdy-Schule ist Gastgeber für erste Sitzung des neu gewählten Kreiselternbeirats
„Tolle Schule“, „Hervorragende Lage am Eichwald“, „Prima Sportstätten“, so das Feedback des für zwei Jahre neu gewählten Kreiselternbeirats bei seinem Besuch in der MBS. Dieser hatte für sein erstes Treffen in neuer Zusammensetzung am 7. Februar die Schule besucht und die Arbeit aufgenommen. Das Gremium vertritt gegenüber der Kreisverwaltung und dem Staatlichen Schulamt die Interessen der Elternschaft von rund 30.000 Schülerinnen und Schülern, die an den 64 Schulen der unterschiedlichen Schulformen im Main-Taunus-Kreis unterrichtet werden. Darüber hinaus ist der Kreiselternbeirat in unterschiedlichen Arbeitskreisen und Beiräten wie beispielsweise dem Integrationsbeirat und dem „Runden Tisch Nahmobilität“ vertreten. Als wichtige Ansprechpartner für die Schulelternbeiräte und die Elternvertreter der Schulen des Kreises stehen für die Wahlperiode 2023 - 2025 14 Vertreter und sechs Ersatzvertreter aus fast allen Schulformen bereit. Neben dem langjährigen Vorsitzenden Matthias Bormann (Gymnasium Albert-Einstein-Schule) verstärken den Vorstand Guido Ilse (Grundschule Lindenschule), Loreta Lipaj (Kooperative Gesamtschule Heinrich-Böll-Schule), Michael Müller (Gymnasium Main-Taunus-Schule), Matthias Renz (Gymnasium Graf-Stauffenberg-Schule) und Manuela Töpfer für die MBS (Elternvertreterin der Klasse 5g1) den Vorstand. Komplettiert wird der Kreiselternbeirat durch Linda Blessing (Grundschule Astrid-Lindgren-Schule), Inken Doderer (Förderschule Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule), Sebastian Fischer (KGS Gesamtschule Fischbach), Jürgen Hermann (KGS Heinrich-von-Kleist-Schule), Melanie Hirt (KGS Weingartenschule), Attila Höhn (Ersatzschule Elisabethenschule), Stefan Jouaux, (KGS Weingartenschule) und Markus Kron (IGS Heinrich-von-Brentano-Schule).
Schwerpunktmäßig gibt es neben Digitalisierung und Medienkompetenzerwerb weitere wichtige Themen, für die sich der Kreiselternbeirat in seiner zweijährigen Amtszeit einsetzen wird. Die Berufsorientierung an den Schulen, die Schülerbeförderung des ÖPNV und das Essensangebot der Schul-Caterer stehen auf dem Plan. Darüber hinaus sind der Personalmangel, die Schulkindbetreuung sowie die allgemeine Schulentwicklung „Dauerbrenner“ auf der Agenda.
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Weihnachtsmarktstand vom MBS-Förderverein war ein voller Erfolg
Die MBS veranstaltet seit 20 Jahren eine Woche Projektfahrt zum Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer in der Jahrgansstufe 5. Der Förderverein der MBS unterstützt dabei die Realisierbarkeit der Projektfahrt, damit möglichst viele Kinder partizipieren können – unabhängig von ihrer finanziellen Situation. Unter anderem der Organisation des Weihnachtsmarktstandes auf dem Sulzbacher Weihnachtsmarkt ist es zu verdanken, dass das Projektkonto mit einem guten Polster an den Start geht. Eva Chami, Vorstandsmitglied des Fördervereins und Hauptorganisatorin der Erfolgsaktion: „Wir freuen uns, dass unser Förderverein den Weihnachtsmarktstand zugunsten der Projektfahrt mit rund 1.800 Euro unterstützt. Der Erlös aus dem Verkauf der Leckereien und Getränke wird dazu beitragen, die Kosten für die Fahrt zu senken. Wir haben es geschafft mehr als 50 Eltern der Fünftklässler zu mobilisieren, sowohl für Sachspenden aber auch für Standdienste. Ich bedanke mich herzlich bei allen, die wie ich – mit Herzblut für die Kinder – bei der Weihnachtsmarktaktion dabei waren.
Es hat großen Spaß gemacht zu sehen, was alles möglich ist, wenn viele engagierte Eltern an einem Strang ziehen!“ Pfiffige Marketingidee war die erstmalig veranstaltete Tombola mit Losen, die auf dem Weihnachtsmarkt den ein oder anderen Extrabesucher auf den MBS-Stand aufmerksam machte. Sicher auch ein Argument für den Loskauf: die beiden Hauptpreise! Zwei prall gefüllte Präsentkörbe stiftete die Selgros zu Gunsten der Kinder.
Der MBS-Förderverein organisiert regelmäßig verschiedene Aktivitäten und Initiativen, um die Schülerinnen und Schüler zu unterstützen. Sowohl als aktives Mitglied als auch mit einer Spende können Interessierte hier tätig werden:
https://www.mbs-mtk.de/gemeinschaft/foerderverein
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Straßburg-Bericht vom Ausflug der Französischkurse der neunten und zehnten Klassen am 30.11.2023
Um 7:15 Uhr haben wir uns am Parkplatz der Schule versammelt und sind dann in den Bus eingestiegen und losgefahren. Die Fahrt dauerte 2 Stunden und 30 Minuten.
Als wir ankamen, hatten wir in Kleingruppen für zwei Stunden Zeit, die Stadt zu erkunden. Wir haben ausgemacht, dass wir uns bei der Kathedrale nach den zwei Stunden treffen. Mit den Kleingruppen konnte man sich frei in Straßburg bewegen und die Stadt erkunden. Doch man hatte auch feste Zeiten, die man einhalten musste. Als die Zeit vorüber war, sind wir gemeinsam in die Kathedrale gegangen und hatten eine Führung. Mir hat die Kathedrale sehr gefallen, da die Fenster wunderschön aussehen und das Gebäude sehr groß ist.
Nach der Führung hatten wir nochmal die Gelegenheit, rumzulaufen und etwas zu essen. Im Anschluss versammelten wir uns bei einem Treffpunkt, den wir verabredet hatten.
Um 16:30 Uhr fuhren wir zurück. Insgesamt fand ich die Straßburg-Fahrt sehr gut, weil wir Zeit hatten, etwas zu unternehmen und schöne Plätze zu sehen. Gerne würde ich mit meiner Familie Straßburg für mehrere Tage besuchen.
Von Josua da Costa und Ilias Belkasim (beide 9g1)
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Vorlesewettbewerb der 6. Klassen
Anfang Dezember fand im Rahmen des bundesweiten Vorlesewettbewerbs der Stiftung Lesen der alljährliche Vorlesewettbewerb der 6. Klassen statt.
Zuvor hatten alle 6.Klassen ihre Klassensieger ermittelt und diese trafen sich dann am 05.12.2023 in der Schüler*innenbücherei der MBS, um die/den Schulsieger*in zu ermitteln.
Dabei tauchten die Kandidaten und Jurymitglieder, bestehend aus den Deutschlehrerinnen Frau Elstner, Frau Funk, Frau Schniepp, Frau Hamann und Frau Farr sowie einigen Mitschülern/Mitschülerinnen in die unterschiedlichsten Welten der vorgelesenen Bücher ein. Alle Kinder waren tolle Leser*innen und begeisterten ihre Zuhörer durch eine brillante Lesetechnik sowie eine tolle Betonung des Gelesenen.
Ein Schüler bekam jedoch die meisten Punkte, da er vor allem den ihm unbekannten Lesetext sehr gut vorlesen konnte. Es handelte sich um Gabriel Garske aus der 6g1. Er gewann den ersten Platz und bekam zur Belohnung einen Büchergutschein des Buchladens Gundi Gaab in Bad Soden. Herzlichen Glückwunsch!
Da es bei diesem Wettbewerb keine Verlierer gab, bekamen alle anderen Leser*innen ebenso einen kleinen Büchergutschein geschenkt.
Lisa aus der Intensivklasse II las uns sogar einen ukrainischen Text vor und zeigte damit ihre Lesekompetenz beim Vorlesen eines Textes in ihrer Muttersprache.
Gabriel wird unsere Schule nun beim nächsten Vorlesewettbewerb des Main- Taunus- Kreises vertreten. Wir drücken ihm bereits jetzt schon alle Daumen und halten euch/Sie auf dem Laufenden.
Folgende Kinder nahmen am Wettbewerb teil (von links nach rechts):
Damian Siegener 6f3, Lisa Nelina (Intensivklasse II), Shahana Jeyasankaran 6f2, Maximilian Zachow 6g2, Alina Teichert 6f1 und vorne Gabriel Garske 6g1
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7G1 forstet unseren Eichwald auf
Am Dienstag (21.11.23) haben die Schüler*innen der Klasse 7G1 im Rahmen des Projektes „Aufforstung des Eichwalds“ gemeinsam mit der Försterin des Forstamts Königstein und einem Mitarbeiter ca. 40 Kastanienbäume im Eichwald eingepflanzt. Die Idee entstand im Biologieunterricht, wo in den letzten Wochen alle Schüler*innen verschiedene Steckbriefe zum Thema „Bäume“ erstellt und präsentiert haben.
Mit wetterfester Kleidung und kompletter Ausstattung, inklusive Spaten, haben die Schüler*innen in 3er Teams ca. 3 Stunden im Wald gearbeitet. Jetzt hat die 7G1 einen eigenen „kleinen Waldbereich“ im Eichwald, welcher natürlich in Zukunft von ihnen gepflegt wird.
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Vorlesetag an der MBS
Ganz Deutschland hat vorgelesen. Auch an der MBS wurde in dem Jahrgang 5 und 6 vorgelesen. Der Vorlesetag ist seit 2004 Deutschlands größtes und bekanntestes Vorlesefest für Klein und Groß. In diesem Jahr stand die Veranstaltung unter dem Motto: „Vorlesen verbindet“. Der Bundesweite Vorlesetag ist eine gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung. Dieser Aktionstag setzt bundesweit ein öffentliches Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens.
Das Ziel ist es, Begeisterung und Freude für das Lesen und das Vorlesen bei den Kindern und Jugendlichen zu wecken.
Am 17. November 2023 fand der Bundesweite Vorlesetag zum 6. Mal an der Mendelssohn-Bartholdy Schule statt.
Die Vorlesestunden haben Frau Hamann und Frau Piotrowski zusammen mit den Vorlesern aus den Klassen 9R1, 10R1 und 10R1 vorbereitet und durchgeführt. Zuerst wurde digital aus dem Buch „Die Nacht in der Schule“ von der Autorin selbst vorgelesen. Neben der digitalen Vorlesung hatten die Klassen die Möglichkeit, sich selbst ein Buch zum Vorlesen auszusuchen. Die freiwilligen Vorleser (die ersten sechs; bemerkenswert auch ehemaligen Schülerinnen und Schüler der Intensivklasse) Amna Hodzic, Nadja Hodzic, Una Mitrovic, Anita Asllanaj, Filip Tocon, Jonas Joervad, Aaliyah Durak, Semin Muratovic, und Leo Horvat waren einfach fantastisch. Manche der 5Klässer haben sich sogar persönlich bei den „Großen“ für das Vorlesen bedankt und dabei das schöne Vorlesen gelobt. Hingegen waren die Jungs aus der 10. Klasse total begeistert und dann auch ein wenig neidisch, als sie im Klassenraum von Frau Wilczek 5f1 den Kickertisch entdeckt haben. Da haben sich die Großen beim kurzen Spiel, wie die Kleinen gefühlt. Das Lesen verbindet wirklich.
Aus den folgenden Büchern wurde vorgelesen:
„Das schaurige Haus“ in 6F1, 5F2
„Die Flaschenpost“ in 6F2 und 5G1
„Die beste Bahn meines Lesens“ in 6F3
„Das Austauschkind“ in 5F3
„Meer geht nicht“ in 6G1 und 5G2
„Freddy und der Wurm“ in 5F1 und 6G2
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Deutschförderung an der MBS
Da die Sprache der Schlüssel zur Welt ist, sind die DaZ-Sprachförderkurse an der MBS für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund eine sehr gute Möglichkeit die Deutschkenntnisse zu verbessern, zu festigen und zu erweitern. An der MBS werden verschiedene DaZ-Sprachförderkurse angeboten, um allen Kindern die gleiche Chance auf gute Bildung zu ermöglichen. Von Anfang bis zum Abschluss begleiten wir die Schülerinnen und Schüler, deren Deutsch nicht die Muttersprache ist.
Für die 5Klässer ist diese Unterstützung besonders wichtig. Neue Schule, neue LehrerInnen, neue Freuende und oft auch die neue Sprache sind für die „Kleinen“ eine richtige Herausforderung.
Die erste Hürde, die Sprachdiagnostik, an der 28 Schülerinnen und Schüler noch vor den Herbstferien teilgenommen haben, haben die 5Klässler lobenswert gemeistert: Pünktlich, sehr diszipliniert und vor allem konzentriert.
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Projekttag „Stolpersteine“ 2023 der Klasse 9g1
Am 6. November 2023 war die Klasse 9g1 mit ihrer Klassenlehrerin Frau Trumm-Bromm in Bad Soden, um die Stolpersteine für den Sodener Badearzt Dr. Max Isserlin, seine Familie und seine Haushälterin Mina Grünebaum wieder auf Hochglanz zu bringen. Die Aktion war Teil des Projekttags „Stolpersteine“ unserer Schule. Die MBS hat 2014 die Patenschaft für den Gedenkstein für Mina Grünebaum übernommen. Seither ist jeweils die Klasse, deren Leitung Frau Trumm übernommen hat, für die Pflege verantwortlich. Außerdem legen die Schüler und Schülerinnen Blumen nieder und entzünden Gedenkkerzen.
Die Klasse 9g1 mit Frau Trumm.
Enger Bezug zum Erinnerungskonzept der MBS
Das Reinigen der Stolpersteine findet jedes Jahr in der Zeit um den 9. November, dem Gedenktag zur Reichspogromnacht, statt. Die Schüler und Schülerinnen erfahren in diesem Zusammenhang nicht nur die Schicksale von Opfern des Holocaust, sondern lernen auch, wie sich Antisemitismus bis in unsere heutige Zeit hinein auswirkt. Der Projekttag steht in engem Bezug zum Erinnerungskonzept unserer Schule, die seit Sommer 2022 Mitglied im Bündnis „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ ist.
Insgesamt 29 Stolpersteine in Bad Soden
Wer den Stolperstein von Mina Grünebaum besuchen möchte, findet ihn vor dem Haus Zum Quellenpark 6 in Bad Soden (vor der Tierarztpraxis). Die Namen und Standorte aller Stolpersteine in Bad Soden – insgesamt sind es 29 – stehen auf der Internetseite der AG Stolpersteine in Bad Soden: www.stolpersteine-in-bad-soden.de. Hier kann man auch das Schicksal von Mina Grünebaum und allen weiteren Personen, an die die Stolpersteine erinnern, nachlesen.
Die Stolpersteine vor und nach der Putzaktion der 9g1.
Texte und Fotos: Fiona Gehring (Redakteurin der Bad Sodener Zeitung)
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Lesenacht
Auch dieses Jahr fand am Donnerstag, den 19.10.2023 wieder unsere traditionelle Lesenacht statt. 30 Kinder des Leseclubs und der Theater AG übernachteten von Donnerstag auf Freitag zusammen mit Frau Hartlich und Frau Decker in der Schule. Unter dem Motto „Halloween“ startete die Lesenacht - natürlich verkleidet - um 18 Uhr. Es wurde ganz viel gelesen und somit auf ganz besondere Weise die Leseförderung- und Motivation der Kinder gefördert. Zu Beginn wurde erst einmal der Schlafplatz eingerichtet, dann wurde gemeinsam von unserem „Halloween-Gruselbuffet“ beispielsweise „gruselige Gemüseplatte“, „Muffins des Schreckens“ oder „schaurige Augentorte“ genascht.
Vielen Dank noch einmal an alle Eltern, die zum Gruselbuffet beigetragen haben. Nach reichlicher Stärkung und mit Taschenlampen ausgestattet, ging es in den Eichwald zur Nachtwanderung. Wieder angekommen in der Schule, wurde zuerst eine Gruselgeschichte von Frau Hartlich vorgelesen, danach ein Film geschaut. Bevor es ins Bett ging, wurde natürlich noch gespielt und ganz viel gelesen. Am Morgen gab es gemütlich ein gemeinsames Frühstück und, nachdem aufgeräumt wurde, ging es dann für alle Kinder in die wohlverdienten Herbstferien.
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4. Berufsbildungsmesse an der MBS
Am 19.10.2023 fand die 4. Berufsbildungsmesse an der MBS statt. Wir danken allen Unternehmen aus der Region, die das ermöglicht haben.
Hier ein paar Eindrücke:
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Christian Heinz an der MBS
„Warum sind Sie Politiker geworden?“
Diese und weitere Fragen konnten die SchülerInnen der Klasse 10g3 am 19.10.2023 einem „richtigen“ Politiker stellen: Christian Heinz, Abgeordneter des Hessischen Landtags.
Eine lebhafte Diskussion, in der auch kritische Rückfragen seitens der SchülerInnen erfolgten, stellte eine tolle Abwechslung zum „normalen“ Politikunterricht dar.
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Theater AG
Misa ist verpeilt. George macht krumme Geschäfte und Alex will die Weltherrschaft. Vanessa liebt Spiderman und Luna kämpft fürs Klima. Layla soll Geige spielen und Hannah muss kotzen. Ronja will ihre Ruhe während Maja niemals heiraten wird. Jessi rappt und Erdinan tanzt. Elja shoppt, Viktor zockt und Jay-Jay strippt. Und alle mobben Frieda!
Mit 17 Szenen über 16 Jugendliche um die 15 Jahre begeisterten im vergangenen Juli Schüler:innen der Klassenstufen 7 bis 9 im Juli ihr Publikum. Für Ton und Licht sorgte die Technik AG unter der Leitung von Herrn Brandt. Dieses Theaterprojekt fand auch diesmal wieder in bewährter Kooperation mit dem Jugendcafé der Evangelischen Kirchengemeinde unter der Leitung von Andelina Hugler und Volker Zill statt.
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MBS-Laufbahnberatung
Manfred Bauer (Ansprechpartner Gymnasialzweig)
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Ulrike Rangoonwala (Ansprechpartnerin Realschulzweig)
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Lieber Schüler/innen und Eltern,
mit diesem Link gelangt man zur digitalen Pinnwand der MBS-Laufbahnberatung. Dort finden sich alle wichtigen Informationen zum Thema „Weiterführende Schulen nach Klasse 10“, u.a. Schulformen, Verlinkungen zu Schulen und Downloadmaterialien.
Link zur digitalen Pinnwand:
https://mtk.taskcards.app/#/board/c603a78c-96d4-4c2b-9209-06f4bff642be/view
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Theater an der MBS
Am Mittwoch, den 19.07.2023 um 17 Uhr fand die Aufführung des Theaterstücks „Ich hätte Nein sagen können“ (Anti-Mobbing-Projekt) der Klassen 6g1 und 6g2 in unserer Aula statt. Die gleichnamige Lektüre von Annika Thor ist ein lesenswerter Jugendroman, der Mut macht, auch einmal gegen den Strom zu schwimmen. Ein Plädoyer für Toleranz, Zivilcourage und gegen Mobbing.
Die Lektüre wurde zuvor im Deutschunterricht gelesen und behandelt. In den letzten Wochen fanden in Zusammenarbeit mit dem Galli Theater Frankfurt am Main immer freitags Projekttage für die beiden Klassen statt. Die Kinder konnten sich Ihren Stärken und Interessen entsprechend in verschiedene Gruppen des Projekts einwählen.
Frau Farr leitete zusammen mit einer professionellen Schauspielerin des Galli Theaters die Gruppe der Schauspieler:innen. Frau Hartlich kümmerte sich um die Musiker:innen und Frau Helle war für die Kunstgruppe zuständig.
Das viele Proben hat sich gelohnt, die Kinder sind am Tag der Aufführung noch einmal über sich hinausgewachsen und haben das wirklich super gemacht.
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Intensivklasse_1 im Keramikstudio entspannt und kreativ
Am Donnerstag, den 01.06.2023, machte die Intensivklasse mit Frau Piotrowski und Frau Hamann einen Ausflug in das Keramikstudio in Bad Soden „Malplatz“. Im Keramikstudio konnten die Schüler selbst auswählen, ob sie einen Becher, einen Teller oder eine Schüssel bemalen.
Das Ziel des Ausfluges war es nicht nur, dass sich die Schüler kreativ entspannen und für sich selbst etwas Nachhaltiges schaffen. Im Rahmen des digitalen Unterrichts sollten die Schülerinnen und Schüler dann am Computer die Vorgansbeschreibung einer kreativen Tätigkeit und/ oder den Bericht über den Ausflug ins Keramikstudio selbst schreiben.
Nach der kreativen Arbeit fotografierten die Schüler ihre bemalten Sachen. Die Fotos sollten dann von den Schülern dem geschriebenen Text zugefügt werden. Die bemalte Keramik musste noch gebrannt werden und nach ein paar Tagen konnten die fertigen Teller, Becher und Schüssel von den Schülern nach Hause mitgenommen werden. Der Ausflug hat allen sehr viel Spaß macht.
Intensivklasse_1 als Forscher am Mainufer
Am Mittwoch, den 07.06.2023, machte sich die Intensivklasse_1 mit Frau Piotrowski und Frau Hamann auf den Weg nach Frankfurt in das Jugend Museum. Diesmal als „Mainforscher“. Die Expedition begann im Museum mit der genauen Betrachtung eines alten Gemäldes der Stadt Frankfurt. Mit verschiedenen Forschungsaufträgen war dann die Klasse in Frankfurt zwischen Eisernem Steg und Alter Brücke unterwegs. Dabei erfuhren die Schüler Wissenswertes zur Bedeutung des Flusses für die Stadt im Laufe der Geschichte. Darüber hinaus wurde der Fluss Main mit physikalischen Experimenten vor Ort von den Schülerinnen und Schülern selbst untersucht und die Ergebnisse dokumentiert. Die Schüler haben jede Menge an Fachwortschatz gelernt.
Intensivklasse_1 sportlich auf der Klassenfahrt
Am 14.06.2023 war es so weit. Die Intensivklasse_1 fuhr mit Frau Piotrowski und Frau Hamann für 3 Tage auf die Klassenfahrt nach Limburg, um sich sportlichen Herausforderungen zu stellen und um die Klassengemeinschaft zu stärken. Damit Zusammensein auch in der Klasse gut funktioniert, muss Vieles stimmen. Beim Floßbau ohne Bauplan ist das nicht anders. Mit Vertrauen, gegenseitiger Unterstützung, Kompromissfähigkeit und Durchhaltevermögen können Schüler Vieles erreichen. Durch lautes Anfeuern haben alle (auch Frau Piotrowski und Frau Hamann) mindesten einmal die Zielscheibe beim Bogenschießen getroffen. Jedes Mal war die Freude riesig. Die drei Tage an der Lahn in Limburg werden den Schülerinnen und Schülern sehr lange in der Erinnerung bleiben.
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Streitschlichtertag und Prüfung
Am Donnerstag, den 01.06.2023 fand an unserer Schule die Streitschlichterprüfung unserer Streitschlichter unter der Leitung von Ulrike Rangoonwala und Annegret Hartlich statt. Wir gratulieren unseren neuen Streitschlichtern Lara Kahlig (6g1), Alicia Riemann (6g1), Tassilo Schmitz (6g1) und Leo Erdmann (6g2) zur bestandenen Prüfung. Alle Streitschlichter, die bereits ausgebildet sind, waren in der Vorbereitungszeit und am Tag der Prüfung eine große Unterstützung. Vielen Dank an Cora Schmitt, Zofia Knap, Samir Salik, Alara Yilmaz und Kolja Barber (alle 7g2). Als Belohnung gab es nach der Prüfung im Kurpark Bad Soden Pizza für alle.
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Preisverleihung in Wiesbaden
Am Freitag (6.5.23) ging es für die ukrainische Schülerin Yevheniia Bakaieva und ihre beiden Lehrerinnen Frau Farr und Frau Funk in Begleitung von Yevheniias Oma nach Wiesbaden. Dort fand im Museum die Preisverleihung des diesjährigen Schreibwettbewerbs der Stiftung Handschrift statt, an welchem die ukrainische Intensivklasse gemeinsam mit Frau Farr teilgenommen hatte. Dieses Jahr ging es um das Thema Träume. Und tatsächlich schafften es die Briefe der beiden Schülerinnen Sofiia Skotaneko und Yevheniia. Sie gehörten zu den 100 Kindern, deren Briefe von den über 9000 eingesendeten Briefen ausgewählt wurden.
Am Freitag wurde den Sieger:innen feierlich vom hessischen Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz die Urkunde sowie ein Buch mit allen Siegerbriefen überreicht. Vor den Ferien war bereits ein Kamerateam zusammen mit dem Leiter der Stiftung Handschrift an die MBS gekommen und hatte Videoaufnahmen vom Unterricht gemacht sowie Interviews mit den Mädchen und Frau Farr geführt. Unterstützt wurden sie dabei von Frau Funk, die die Antworten der Kinder ins Deutsche übersetze.
Es war ein aufregendes und schönes Erlebnis, was allen Teilnehmenden immer in Erinnerung bleiben wird.
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DaZ-Schüler:innen suchen Inspiration bei Van Gogh
Die Coronapandemie hat den Schülerinnen und Schülern über längere Zeit den Zugang zu vielen schönen außerschulischen Aktivitäten, Ausflügen, Projekten und kulturellen Angeboten erschwert oder unmöglich gemacht. Die außerschulischen, kulturellen Angebote wie Theater- oder Museumsbesuche und andere sportliche und erlebnispädagogische Projekte sind für die jungen Menschen genauso wichtig wie das Lernen der Vokabeln oder das Rechnen von mathematischen Aufgaben.
Am 26.04.2023, haben die DaZ-Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen und des B1-Kurses die Van-Gogh-Ausstellung in Frankfurt besucht.
Die Schüler waren begeistert. Die großartige Atmosphäre der Ausstellung und die begleitende Musik wirkten auf alle nicht nur inspirierend, sondern auch entspannend. Das Ziel war es, die Schüler vor der Abschlussprüfung zum kreativen Schreiben zu inspirieren, denn „jedes Bild spricht jede Sprache und jedes Bild sagt mehr aus tausend Worte.“ Die Schüler haben im Unterricht eine Erzählung, eine Kurzgeschichte oder einen Bericht verfasst.
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Die MBS als Triptychon
Eine besonders dankenswerte Rückmeldung des Künstlers Siegmund Petrick
Dankenswerte Rückmeldungen von Eltern erreichen die MBS meistens in Briefform.
Ein Dank der besonderen Art steht nunmehr auf dem Sideboard im Schulleiterbüro mit den Maßen 220 cm auf 80 cm: ein Triptychon auf Leinwand mit perspektivischen Darstellungen des Schulgebäudes. Gemalt hat es der Eschborner Künstler Siegmund Petrick, der Großvater des Fünftklässlers Dominik Petrick.
Knapp zwei Monate hat er an dem markanten Bild gemalt. Perspektivisches Zeichnen ist ein Markenzeichen des 74jährigen Hobbymalers und früheren Ingenieurs. Von den Enkelkindern inspiriert und durch die Liebe zu Bauwerken haben verschiedene Gebäudeportraits, u.a. auch die Eschborner Heinrich-von-Kleist-Schule die Staffelei verlassen. Ebenfalls markant sind zarte bräunliche Farbtöne, mit denen die Festigkeit und Erdung der Gebäude betont werden soll.
Auf die Frage, weshalb er seine aufwendigen Kunstwerke verschenke, entgegnet Petrick mit Worten „Aus großer Dankbarkeit“, und fügt an wie offen und herzlich er als Spätaussiedler im Main-Taunus-Kreis empfangen wurde. So habe die Stadt Eschborn den gebürtigen Breslauer und seine Familie Anfang 1990 herzlich aufgenommen und ohne bürokratische Hürden schnell integriert.
Der Blick auf die gesellschaftliche und politische Entwicklung stimmt ihn aktuell sehr nachdenklich. So sei die „Welt sehr arrogant“ geworden. Umso mehr brauche es mehr Herzlich- und Menschlichkeit, die er seinen Kindern und Enkelkindern vermittele. Große Sorgen bereite ihm der Krieg vor unserer Haustür. Als Ausdruck der Hoffnung und des Mitgefühls hat er ein farbenprächtiges Aquarell in den Landesfarben Gelb und Blau mit dem Titel „Frühling in der Ukraine 2023“ angefertigt.
Petrick ist froh darüber, dass sich sein Enkel Dominik an der MBS sehr wohlfühlt. Die Schule am Eichwald habe eine einmalige Lage und Bauweise. Höchstwahrscheinlich wird demnächst das Sulzbacher Rathaus Pinsel und Leinwand beherrschen und in der zweiten Jahreshälfte eine Ausstellung seiner Werke im Eschborner Museum zu sehen sein.
Zu Petricks Lieblingsfächer zählten Kunst, Technisches Zeichen und Literatur. Glaube gebe ihm zudem viel Kraft, insbesondere als sein älterer Sohn verstarb und beim Zurücklassen seiner polnischen Heimat. Seinen Humor und Lebensfreude habe er nie eingebüßt. Mit schmunzelndem polnischem Akzent scherzt er, dass ihn die Mitarbeiter während seiner Funktion als Prüfer der Produktionskontrolle mit „Van Gogh“ anredeten, da er damals Vinzent van Goghs Café malte. Wir dürfen auf weitere künstlerische Handschriften gespannt sein.
Das Interview führte Manfred Bauer (MBS).
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Theaterprojekt der ukrainischen Intensivklasse
Am 21.03.23 entführte die ukrainische Klasse der Mendelssohn-Bartholdy- Schule ihre Mütter, Väter, Geschwister, Freunde und Lehrerinnen in die Welt des ukrainischen Märchens „Baba Jaga und die 7 Schwäne“.
Bereits nach einigen Minuten bemerkte ein kleines Mädchen aus dem Publikum lautstark, dass es sich gar nicht um das Originalmärchen handelte. Das lag daran, dass die Klasse die Geschichte von Baba Jaga in einem 4-wöchigen Theaterprojekt mit dem Galli Theater aus Frankfurt nicht nur einstudiert, sondern auch modernisiert hatte. An vier aufeinanderfolgenden Dienstagen hatten zwei junge Schauspielerinnen des Galli Theaters mit den Kindern ein Stück in ukrainischer Sprache ausgewählt, Rollen verteilt, ein Schauspieltraining durchgeführt und ein modernes Märchen entwickelt und einstudiert.
Eine der beiden Schauspielerinnen kommt auch aus der Ukraine und lebt seit 10 Jahren in Deutschland. Sie konnte bei sprachlichen Problemen aushelfen.
Ziel des Projektes war es, den Kindern die Möglichkeit zu geben, im Klassenteam Unterricht einmal anders zu erleben, gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen und für einen Moment die Sorgen des Alltags in den Hintergrund rücken zu lassen.
Auch wenn es nicht immer reibungslos ablief, hatten alle viel Spaß und es entstand ein lustiges Theaterstück, bei dem die Kinder ihr schauspielerisches Talent entdeckten.
Höhepunkt des Projektes war die Aufführung für die Familien, Freunde und Lehrerinnen der Klasse Frau Huemes, Frau Farr und Frau Funk im Frankfurter Galli Theater, bei der kein Auge trocken blieb.
Vielen Dank an das Galli Theater für die professionelle Unterstützung!
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MBS Bundesweiter Lesewettbewerb
Lesekönigin Janina Dannewald umgeben von Noah Qualkadi, Younes Elbkkauoi und Sophie Häuser.
Hinten die Juroren (v.l.): Sara Farr, Silvia Borchert, Jochen Till und Cathy Wilczek.
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IPad-Klassen sind gestartet
Die 9te Jahrgangsstufe des Gymnasialzweigs wurde vor den Herbstferien mit IPads inklusive Tastaturen für den Unterricht ausgestattet. Wir finden, die IPads bringen ganz schön viele Vorteile mit sich, da wir jetzt keine Bücher und Arbeitsblätter mitschleppen müssen. Außerdem haben wir gemerkt, dass wir viel mehr Motivation zum Lernen und für die Hausaufgaben haben. Deswegen finden wir, dass sich die IPads für den Unterricht sehr gelohnt haben. Vielen Dank!
(Aida Aversente & Florentina Gjaka 9G1)
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Unsere Schule stellt sich vor
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Wir sind seit 2021 im Netzwerk "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" aufgenommen und engagieren uns auf diesem Themengebiet mit vielfältigen Veranstaltungen.
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